Regensburger SPD trauert um Rupert Karl
Mit tiefer Trauer und großer Bestürzung hat die Regensburger SPD gestern die Nachricht vom Tod von Rupert Karl aufgenommen. Auch wenn Rupert Karl die SPD nach jahrzehntelanger Mitgliedschaft verlassen hatte, um sich im Vorstand der Brücke zu engagieren, blieb bis zuletzt ein herzlicher und freundschaftlicher Kontakt bestehen.
Nicht zuletzt sein enormes ehrenamtliches, soziales Engagement in verschiedensten Bereichen des Sports und der Zivilgesellschaft, seine offene und konstruktive Art, Herausforderungen anzugehen und Lösungen zu finden, haben Rupert Karl zu einem wichtigen Gesprächspartner in Regensburg gemacht. Zuletzt hat er sich als Vorsitzender des Seniorenbeirats der Stadt Regensburg besonders um die Belange der Senior*innen unserer Stadt gekümmert. Persönliche Bedürfnisse stellte er dabei immer zurück und schonte sich nie. In wenigen Tagen soll die Seniorendult stattfinden, die Rupert Karl wieder mitorganisiert hatte - doch dieses Mal ohne ihn - unvorstellbar!
Der plötzliche und unerwartete Tod von Rupert Karl hinterlässt uns als Regensburger SPD und die Bürger*innen dieser Stadt fassungslos. Sein viel zu früher Tod ist ein enormer Verlust für die Stadt. Wir werden sein Andenken in Ehren halten.
Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Freunden, denen wir viel Kraft für die vor ihnen liegende Zeit wünschen.
Für den Regensburger SPD-Stadtverbandsvorstand
Claudia Neumaier und Raphael Birnstiel SPD-Stadtverbandsvorsitzende
Foto: Evelyn Kolbe-Stockert