Für ein starkes Regensburg in herausfordernden Zeiten
Der SPD-Stadtverbandsvorstand hat am Montagabend Thomas Rudner als Oberbürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl 2026 nominiert. Der Nominierungsparteitag ist für den 25. Mai geplant. Mit Thomas Rudner stellt die SPD einen Kandidaten auf, der für Verlässlichkeit, Aufbruch und ein Regensburg der guten Nachbarschaft steht.
„Thomas ist Regensburger durch und durch. Einer, der zuhört, der verbindet – aber auch einer, der weiß, wohin es gehen soll. Gerade in einer Zeit, in der andere auf das Trennende setzen, ist er der Gegenentwurf: klar in der Haltung, verbindend im Ton“, sagt Claudia Neumaier, Vorsitzende des SPD-Stadtverbands.
Zukunft und Zusammenhalt – Rudners Handschrift
„Wenn es zwei Dinge gibt, für die Thomas Rudner steht, sind es Zukunft und Zusammenhalt“, so Co-Vorsitzender Raphael Birnstiel. „Er bringt Menschen zusammen – in Europa, in der Politik und hier bei uns in Regensburg.“
Rudner engagiert sich seit Jahrzehnten für internationalen Jugendaustausch und europäische Zusammenarbeit. Als langjähriger Geschäftsführer des Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch “Tandem” und zuletzt als Europaabgeordneter hat er dafür gearbeitet, dass junge Menschen die Welt entdecken können – und dass Frieden, Freiheit und Demokratie erlebbar werden.
„Ein offenes Europa braucht starke Gemeinschaft vor Ort. In Brüssel, Prag und Straßburg hat Thomas auf internationalem Parkett gelernt, wie man Interessen ausgleicht. Diese Erfahrung bringt er jetzt für Regensburg ein“, so Birnstiel.
„Regensburg ist eine Stadt mit Tradition. Hier wird Geschichte lebendig. Hier lebt es sich gut miteinander“, sagt Thomas Rudner. „Die Donau, unser historischer Stadtkern, die großartigen Chancen in Bildung und Beruf: Das macht Regensburg zum perfekten Ort, um hier zu lernen, eine Familie zu gründen oder hier alt zu werden.“
Doch Rudner will Regensburg weiterdenken: „Unsere Stadt ist kein Museum. Wir müssen entschlossen nach vorne gehen – uns etwas trauen und uns etwas zutrauen. Wir schaffen fruchtbaren Boden für unsere Wirtschaft, sorgen weiter für sichere und saubere Straßen und machen unsere Kitas und Schulen fit für unsere Helden von morgen. Wir bauen den Ort deiner Zukunft.“
Seine Vision: Regensburg als Stadt der guten Nachbarn.
„Gemeinschaft funktioniert nicht von selbst – aber sie entscheidet, wie wir morgen leben. Deshalb will ich eine Politik, die zusammenführt, nicht spaltet. Die zuhört, aber auch anpackt. Die Dinge nicht einfach laufen lässt, sondern sie mit Herz und Verstand gestaltet. Die SPD Regensburg und ich wollen bei der Kommunalwahl gewinnen. Wir spielen auf Sieg.“
Stabilität in einer Zeit des Umbruchs
Thomas Rudner ist in Regensburg aufgewachsen und wohnt bis heute hier. Er kennt die Stadt – und ihre Menschen. Als Gewerkschafter, Stimme junger Menschen und Europaabgeordneter bringt er einen reichen Erfahrungsschatz mit – aber keine alten Rechnungen.
„Wir werden einen Wahlkampf erleben, in dem bewusst das Trennende gesucht wird. Unser Angebot ist das Gegenteil: Stabilität, Zusammenarbeit und ein echter Gestaltungswille für unsere Stadt“, betonen Neumaier und Birnstiel.
Gertrud Maltz-Schwarzfischer: Im Dienst der Stadt
Gertrud Maltz-Schwarzfischer bleibt weiterhin Oberbürgermeisterin – bis zur Kommunalwahl 2026. Für die SPD ist klar: Sie steht weiter mit voller Kraft an der Spitze der Stadt.
„Gertrud bleibt bis zur Kommunalwahl im Amt – und wird jeden einzelnen Tag weiterhin für die Menschen in Regensburg da sein“, betont Thomas Rudner. „Sie hat Verantwortung übernommen, als es darauf ankam. Dafür danken wir ihr – und wir wissen, dass sie auch im kommenden Jahr mit Erfahrung und Haltung für Regensburg arbeitet.“